E-Scooter 2023: Welche E-Roller und Entwicklungen werden im neuen Jahr das Geschehen dominieren?

E-Scooter 2023: Welche E-Roller und Entwicklungen werden im neuen Jahr das Geschehen dominieren? E-Scooter 2023 E-Scooter 2023: Welche E-Roller und Entwicklungen werden im neuen Jahr das Geschehen dominieren? 24. November 2022 5 Von EBT

2023 ist für viele noch weit entfernt und es ist doch schon recht nah. Welche E-Scooter werden 2023 das Geschehen bestimmen und wie wird sich der E-Scooter Markt in Zukunft entwickeln? Wir versuchen einen ersten Ausblick in das neue E-Scooter Jahr zu bekommen. Schaue auch in unseren großen E-Scooter Communities nach Diskussionen rund um die neuesten E-Scooter Modelle 2023.

Tipp: Bevor das neue E-Scooter Jahr beginnt steht jedoch der Winteranfang bevor. Was es zu beachten gibt zum Thema “E-Scooter im Winter” erfährst du hier.

E-Scooter 2023: Neuheiten, Modelle und FahrzeugeEgret Pro und X auf Erfolgskurs – Neuer Egret One wird erwartet

Egret Pro und Egret X – Beide E-Scooter sind bereits erschienen. Wir haben sie bereits ausgiebig getestet. Beide E-Scooter sind komfortabel und ihren Preis durchaus wert. Den Egret Pro wird es im neuen Jahr auch als Audi E-Scooter geben. So wie wir die Lage bewerten können, haben beide E-Scooter (Pro und X) auch insgesamt sehr positives Feedback in der E-Scooter Gemeinde bisher bekommen. Sicherlich ist bei vielen die Wahl des E-Scooters auch eine Frage des Preises. Wer aber keinerlei Kompromisse machen möchte, ist bei den Egret Modellen richtig aufgehoben. Erwartet wird 2023 zudem der Egret One, der im Herbst 2021 hier bereits angekündigt wurde. Für den Egret Pro und Egret X wurden leichte Preiserhöhungen für das neue Jahr angekündigt. Wer nochmal ein Schnäppchen bei Egret machen möchte, sollte die gerade laufende Egret Pro Black Week nutzen (bis 28.11.22).

Egret OneEgret OneePowerFun ePF-2: Neuer XT835 für 2023 angekündigt und bereits vorbestellbar

Fünf Varianten des ePF-2 werden gerade erstmalig ausgeliefert (November 2011). Naturgemäß werden die neuen ePowerFun Modelle vor allem zumindest das Geschehen im ersten Halbjahr 2023 deutlich beeinflussen. Der ePF-1 und ePF-1 Pro haben damals voll durchgeschlagen und sind immer noch aktuell. Die meisten Kenner der E-Scooter Szene sind sich einig, dass auch die ePF-2 Modelle ebenso ein voller Erfolg werden.

Unser Tipp: ePowerFun ePF-2 XT 600. Wer es sich leisten mag und eine maximale Reichweite von 100 Km benötigt, nimmt den ePowerFun ePF-2 XT 835, das sechste Modell. Was wir auf jeden Fall wissen: Es wird auch ein ePowerFun ePF-2 XT 835 bereits Anfang 2023 geben. Dieser war so nicht von Anfang geplant. Nachdem in der Vorbestellphase jedoch der XT 600 und City 835 dermassen oft nachgefragt wurden, entschloss sich der Hersteller kurzerhand einen XT 835 anzubieten. Wer den besten E-Scooter zum Thema E-Scooter Tuning sucht, ist bei den inzwischen 6 ePowerFun ePF-2 Modellen sicherlich sehr gut aufgehoben. Ob wir gegen Ende des Jahres 2023 einen ePF-2 Pro erwarten dürfen, ist eher reine Spekulation.

ePowerFun ePF-2 XT835ePowerFun ePF-2 XT835ePowerFun ePF-2 XT835IO Hawk: Legacy, Collide und Sparrow 2

Drei Modelle stehen bei IO Hawk als E-Scooter für 2023 bereit: Legacy, Collide und der Sparrow 2. Der Legacy und der Collide dürften die ungefähre Nachfolge vom Legend antreten. Der Sparrow 2 gilt als Nachfolger vom Sparrow. Der Sparrow ist aber nicht gerade eine Glanznummer in der kurzen Geschichte der legalen E-Scooter gewesen. Auch der IO Hawk Exit Cross hatte so seine Macken. Auch beim Legend zeigten sich eine Vielzahl an Problemen, die durch eine kleine Schar eifriger Händler bearbeitet und behoben wurden. Die Loyalität dieser Händler zahlte sich nicht wirklich aus und eine längere Hängepartie zwischen Hersteller und Händlern zog hinter den Kulissen seine Bahnen. Der Support scheint bei IO Hawk auch immer wieder den Kunden Probleme zu bereiten (E-Scooter Community). Aber nun gut, warten wir es besser ab was uns das neue Jahr bringen wird.

IO Hawk LegacyIO Hawk LegacyIO Hawk LegacyNinebot GT1D und P65D

Der Ninebot G30D galt als einer der ersten Leitprodukte in der kurzen Geschichte der E-Scooter. Ninebeot versuchte die Dominanz mit der F-Serie zu verfestigen. Das misslang jedoch weitgehend. Nun werden für 2023 zwei neue legale E-Scooter für Deutschland erwartet: Der Ninebot GT1D under Ninebot P65D. Schauen wir uns beide kurz an:

Der Ninebot GT1D wird mit folgenden Features 2023 erwartet:

StVZO zugelassen in Deutschland; Einsatzbereich All-Terrain; Vmax: 20km/h; Maximale Reichweite 70km; Nutzlast 150kg; 11-Zoll Luftreifen; UVP 2499,00 Euro.

Der Segway Ninebot P65D (quasi der Ninebot G30D bzw. F40D Nachfolger) steht mit folgenden Leistungsdaten in den Startlöchern:

StVZO zugelassen in Deutschland; Vmax: 20km/h; Reichweite: bis zu 65 km; Nutzlast 120 kg; UVP 1199,00 Euro.

Ob Ninebot damit den Nerv der Zeit treffen wird, bleibt abzuwarten. Kritik wurde bereits in unserer Ninebot E-Scooter Community geäußert. Als zu klobig und als zu teuer (und dabei ohne Federung) wird der neue P65D empfunden.

Zum Vergleich: Der ePowerFun ePF-2 XT 835 kostet bei einer Reichweite von bis zu 100 Km, Federung und einer toleranten Auslegung der maximalen Km/h immerhin nur 1049,00 Euro. Das sind 150 Euro weniger mit einer vergleichbar besseren Ausstattung, zudem einem optionalen Tuning (MTC Set 3) und einer großzügigeren Auslegung der Maximalgeschwindigkeit. Der GT1D dürfte ohnehin mit seinen 2499,00 Euro fernab der realisierbaren Wünsche für viele Kunden sein.

Einen Ninebot P100D und einen Ninebot GT2D , also mit deutscher Strassenzulassung, wird es vermutlich nicht geben.

Ninebot Modelle 2023 1024x363Ninebot Modelle 2023 1024x363Weitere E-Scooter 2023: Mehr in Kürze

Wir werden weitere Modelle zum Thema E-Scooter 2023 im Dezember veröffentlichen, da auch dann andere Hersteller einen konkreteren Ausblick erlauben dürften. Wir haben bereits einige Modelle hier stehen und werden in einen E-Scooter Test 2023 eintreten. Dann werden wir auch mehr Infos zum Thema E-Scooter Versicherungen 2023 haben. Die meisten Versicherungen setzen erst zum Jahresanfang das neue Versicherungsjahr 2023 auf.

Spekulationen über eine Änderung der eKFV

Im Netz kursieren Gerüchte, dass die eKFV 2023 geändert werden könnte. Eine Anhebung auf 25 Km/h könne anstehen. Diskutiert wird unter anderem auch ob eine Helmpflicht eingeführt werden könnte. Angeblich auch weil die Unfallstatistik so niedrig sei, wären Änderungen durchaus gerechtfertigt. Zusammenfassend kann man sagen, das es sich um meist nicht belegte Behauptungen geht. Es gibt zwar einzelne Bemühungen, die man aber eher als Clickbaiting interpretieren muß. Einzelne YouTube Kanäle und Influencer (nein, den Unsinn zu verlinken macht kein Sinn) scheinen damit Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen. Nicht alle Beiträge sind sicherlich unredlich. Anlass für Spekulationen ist richtigerweise der Verweis vom Gesetzgeber in der EKFV selbst auf “gegebenenfalls” ein “Vorschlag für die Änderung dieser Verordnung”.

E-Scooter 2023 25 Km/h Regelung?

Oft wird die Geschwindigkeitsbegrenzung von Elektrofahrrädern mit E-Scootern verglichen, dabei aber verkannt, dass der Gesetzgeber eine klare Grenze zwischen tretunterstützend und selbstfahrend zieht. Danach werden selbstfahrende Fahrzeuge ab 5 Km/h als Kraftfahrzeuge gewertet, tretunterstützende Fahrzeuge jedoch erst ab 25 Km/h. Auch bei Leichtmofas gilt dann bis 20 Km/h keine Helmpflicht und ab 20 Km/h eine Helmpflicht. Das scheinen die magischen Grenzen zu sein. Dabei muß beachtet werden, dass die Trennung von tretunterstützend und selbstfahrend historisch ein Kunstgriff war um eben Pedelecs nicht als Kraftfahrzeuge einzustufen zu müssen. Tretunterstützend ist hilfsweise anschließend hinzugekommen. Gerüchten nach hat hier die Fahrradlobby, speziell ein großer bekannter Motorenhersteller, bei der Gesetzgebung starken Einfluss genommen.

Höchstgeschwindigkeit 25 Km/h?

Eine Heraufsetzung bei E-Scootern in Anlehnung an die Pedelec- oder Mofa-Einstufung (dann mit Helmpflicht) gilt eher als unwahrscheinlich. Auch eine zweite EKFV-Klasse bis 25 Km/h und mit Helmpflicht (und ohne Führerschein) gilt als utopisch. Eher dürfte eine Helmpflicht bei Pedelecs wahrscheinlicher werden, da die Tretunterstützung bei Pedelecs häufig nur noch ein Pseudotreten ist, da die Motorenhersteller immer mehr Newtonmeter (wo die dann auch immer wirken) und mehr Spitzenleistung (bei gleicher Dauerleistung) in die Pedelecs rein bringen. Das ist hier aber hier nicht das Thema.

E-Scooter Interessenverband fehlt

Insgesamt sind auch große Verbände wie der ADFC gegen eine Helmpflicht und für das selbstverantwortliche Tragen von Fahrradhelmen, aufgrund drohender sinkender Akzeptanz der Erfolgsgeschichte Pedelec. Bewegungen in Sachen E-Scooter und eKFV im obigen Sinn sind auch deswegen nicht zu erwarten, da die Branche immer noch nicht über einen eigenen, starken Interessenverband verfügt. Einzelne Bekundungen helfen dann bei der Vorlage der EKFV wenig. Der ADFC vertritt die Interessen der Fahrradfahrer, nicht der E-Scooter, das hat der ADFC längst auf unsere Nachfrage bekundet, man müsse sonst erst alle Mitglieder abstimmen lassen, war der ungefähre Wortlaut. Der ADAC mag nebenbei einige Positionen für E-Scooter bekundet haben, hier ist aber zu erwarten, dass der ADAC den Raum auch vor allem für seine Mitglieder verteidigt und die fahren vierrädrige Stahlkolosse.

Was sagt die EKFV zu 2023?

Abschließend nochmal die Elektrokleinstfahrzeuge Verordnung mit dem Hinweis auf 2023 zur Klarheit im Wortlaut:

Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr (Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung – eKFV)

§ 15 Übergangsbestimmungen

(4) 1 Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur überprüft die vorliegende Verordnung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, Zielsetzung und Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit, basierend insbesondere auf den Ergebnissen einer wissenschaftlichen Begleitung. 2 Auf der Grundlage dieser Evaluierung wird das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gegebenenfalls bis zum 1. September 2023 einen Vorschlag für die Änderung dieser Verordnung vorlegen.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur wird gegebenenfalls einen Vorschlag vorlegen. Nicht mehr oder weniger. Auf geht’s also ihr Interessenverbände und -gruppen für 2023… Sollte Bewegung oder neue Erkenntnisse in die Sache kommen, auch falls kleine Änderungen anstehen sollten, werden wir das natürlich im Blog ausführlich beschreiben.

Was 2023 kein Thema mehr ist, weil es 2022 auch keins war

Rückblickend hatten wir für 2022 das Thema Wechselakku angesprochen, allerdings haben wir uns dazu auch eher kritisch positioniert. Jetzt wird klar: Der Wechselakku war 2022 kein großes Thema und wird es auch 2023 wohl nicht werden. Wechselakkus kosten extra, benötigen Platz und das Wechseln ist eine zusätzliche Aufgabe, die für private E-Scooter eher lästig ist, wird sie in größeren Umfang realisiert, dann ist dies höchstens für die E-Scooter der Sharinganbieter interessant.

Auch das Thema E-Skateboard mit Lenkstange war öfters Thema, für 2023 ist auch mit wenig neuen Tendenzen in diesem Bereich zu rechnen. E-Skateboards mit Lenkstange müssen immer wie Skateboards gefahren werden, wie überhaupt wenn Fahrzeuge mehr als ein Rad an einer Achse haben. Das ist nicht einfach zu erlernen (Skateboard Erfahrung ist notwendig) und daher sehr unfallträchtig. Das Auge findet es schmackhaft, die Realität sieht dann meist anders aus. Über einachsige, zweirädrige Hoverboards mit Lenkstange sprach ohnehin auch bereits 2021 niemand mehr.

E-Scooter Tendenzen 2023: Licht und Sicherheit

Allerdings lassen sich durchaus neue Tendenzen für 2023 erkennen: Integrierte Blinker und auffälligere Bremslichter scheinen sich zu verbreiten. Dabei muß drauf hingewiesen werden das jede Beleuchtung die fest am Fahrzeug der vorherigen Abnahme bedarf. Nachträglich Blinker zu montieren, bringt den E-Scooter ausserhalb der Betriebszulassung. Will man gesetzeskonform handeln, bleibt nur das Anbringen von Leuchtmitteln am Körper. So gibt es durchaus Blinker an Helmen oder an Westen. Diese finden und fanden aber auch keine nennenswerte Beachtung bisher.

Weiterhin scheinen integrierte Schlösser ein Thema zu werden. Das Abschließen des eigenen E-Scooters ist für alle ein Thema. Der Egret Pro hat ein attraktives Schloß bekommen. Auch der Sparrow 2 tritt damit an. Ob es aber nun haufenweise E-Scooter ab Werk mit Schlössern geben wird bleibt dann doch abzuwarten.

Feedback

Wer weitere heiße Infos hat, ob brennend heiß oder lauwarm, kann sich gerne bei uns melden.

KategorieE-Scooter E-Scooter kaufen Egret ePowerFun IO Hawk 5 Kommentare
  • Frank sagt: 25. Februar 2023 um 11:53 Uhr

    Noch nie so ein Humbug gelesen wie in diesem Beitrag, dass die abschließbaren Wechselakku’s bei E-Scootern kein Thema mehr sind o.O.
    Gerade darauf warten doch so sehr viele Mitmenschen !!!
    Es gibt viel zu wenige Hersteller, die eben das abschließbare Wechselakkusystem überhaupt anbieten.
    Fast jedes E-Bike hat das System bereits, weil sich es eben durchgesetzt hat in der Masse.
    Man lebt echt mit der altbackenen Technik bei E-Scootern ohne Akkutauschoption wirklich noch hinter dem Mond hat man so den Eindruck. Das ist echt ein Unding vieler Meinungen nach.
    Es gibt doch so viel mehr mögliche Vorteile, hier nur mal ein paar kurz vorgestellt:
    1. Man kann den Akku herrausnehmen, wenn man den E-Scooter abstellt/abschließt und z.b. einkaufen geht. Der mögliche Dieb kann somit nicht gleich mit wegfahren oder diese E-Scootersorte wird gleich weniger gestohlen.
    2. Wie schon der Vorredner schreibt, wer möchte sein dreckigen bereiften E-Scooter durch die ganze Wohnung jedesmal schieben und um laden zu müßen. (Bei Familien die gleich zwei drei vier E-Scooter besitzen, ganz toll wenn die Wohnung/Haus damit voll steht zum laden. Toller Anblick o.O und vorallendingen wer macht jedesmal dann den Dreck weg auf dem Boden z.b. Teppich)
    3. Für Mitmenschen, die etwas höher wohnen, ganze E-Scooter durch die Stockwerke hochschleppen in das 2.3.4. Stockwerk usw. machen auch die allerwenigsten, das wäre ja eine Zumutung.
    4. Nicht jeder hat im Keller eine eigene Steckdose und man soll ja beim Laden den Akku nicht unbeaufsichtigt lassen. Wechselbarer Akku mit in die Wohnung nehmen ist da schon echt ein fetter Vorteil, nimmt eben auch viel weniger Platz weg und man ist wesentlich flexibler wo man den Akku eben läd.
    5. Akku mal defekt, zack ein Griff, Austauschwechselakku rein, weiter fahren. Ohne groß in die Werkstadt zu müssen, für die die sich nicht ganz so mit auskennen beim Basteln und öffnen mit dem ganzen E-Scooterunterteil.
    6. Man kann im Rucksack gleich einen zweiten Wechselakku mitnehmen um doppelt soweit zu kommen, sehr vorteilhaft bei größeren Touren oder wenn man Camping macht und nicht immer gleich eine Steckdose zum Laden zur Verfügung steht.
    7. Akku laden auf der Arbeit, nicht jeder darf im Büro gleich einen ganzen E-Scooter mitnehmen, rumstehen haben. Wechselakku, wenn abgesprochen mit Vorgesetzten, vielleicht da schon eher, da dieser deutlich weniger Platz wegnehmen würde. Oft darf man ja auch E-Bikeakkus in der Firma laden lassen heutzutage.

    Es gibt noch paar weitere Vorteile, die für einen abschließbaren Wechselakku sprechen würden.
    Sehr begrüßen würden es jedenfalls viele Mitmenschen, wenn sich doch einige Hersteller mit dem Thema mehr beschäftigen würden und es in Zukunft solche abschließbaren Wechselakkus auch in E-Scooter vermehrt finden würden.

    Antworten
    • EBT sagt: 2. März 2023 um 4:58 Uhr

      Ich gebe dir vollkommen recht, nur a) dann müßte es immer mehr E-Scooter mit Wechselakku geben, was halt nicht der Fall ist (siehe Marktgeschehen) und b) ist der Aspekt mit der Haftungsrisiko noch nicht geklärt, da ein entnommener Akku nicht gleich ein verbauter Akku bei einem Schadensfall gewertet wird.

      Leider ist halt nicht abzusehen, dass E-Scooter mit Wechselakku (ausser bei den Leihscootern) irgendeine Relevanz haben oder haben werden (siehe neue Modelle die auf den Markt kommen). Das kann man gut oder halt wie wir beide schlecht finden, ist aber so.

      Antworten
  • Lutz sagt: 11. Januar 2023 um 12:13 Uhr

    Man sollte bedenken, dass die meisten Leute in der Großstadt in Wohnungen leben. Ich finde es eher unlogisch, dass es so wenig E-Scooter mit rausnehmbaren Akku gibt. Im Keller hat man keine Steckdose. Und wer möchte seinen Scooter 2, 3 oder 4 Treppen hochtragen.

    Antworten
    • EBT sagt: 22. Januar 2023 um 11:30 Uhr

      Ja, das stimmt. Nur es muss auch angenommen werden. Danach sieht es einfach nicht aus.

      Antworten
  • Thorsten sagt: 30. November 2022 um 15:52 Uhr

    Wo bleiben die euc elektrisches Einrad bringt echt Spass damit echt schade najar Deutschland halt

    Antworten
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